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Haustür für Passivhaus – niedrige Energiekosten dank bestem Wärmeschutz

Passivhaustür

Passivhaustüren bieten den besten Wärmeschutz - egal, ob sie aus Holz, Kunststoff oder Aluminium gefertigt sind. Holz besitzt von Natur aus sehr gute Dämmeigenschaften. Somit eigent es sich perfekt für die Herstellung einer Passivhaustür. Aluminium und Kunststoff verfügen nicht von Anfang an über diese idealen Eigenschaften. Deswegen haben Türmodelle aus diesen Materialien ausgeklügelte Mehrkammerprofile mit Luftkammern.  Bei Alu-Passivhaustüren werden diese zusätzlich noch thermisch getrennt und mit einem Isolierstoff gefüllt. Bei verglasten Haustüren erfolgt die Wärmedämmung auch durch hochwertiges Isolierglas.


Ud ≤ 0,85 W/(m²K)


Türen online konfigurieren

Umwelteffizientes, energiesparendes Bauen und Sanieren und der Einsatz nachwachsender Rohstoffe erfreut sich immer größerer Beliebtheit – auch wegen der finanziellen Förderung vom Staat. Aber auch aufgrund steigender Energiekosten liegen Niedrigenergiehäuser und Passivhäuser immer mehr im Trend. Dabei geht es in erster Linie darum, die Energieverluste durch die optimale Wärmedämmung der Gebäude möglichst gering zu halten. Als Teil der äußeren Gebäudehülle spielen auch Fenster und Außentüren eine wichtige Rolle. Passivhausfenster und Passivhaustüren garantieren ein energiesparendes Heiz- und Kühl-Management. Entscheidend dabei sind ein niedriger Wärmedurchgangskoeffizient und gute Isolationswerte. Erreicht werden diese bei Passivhaus-Haustüren durch zukunftsorientierte Rahmen- und Türflügelkonstruktionen gegebenenfalls in Kombination mit hochwertigen Isolierverglasungen. Dadurch werden nicht nur Wärmeverluste im unmittelbaren Bereich der Haustür reduziert. Auch die gesamte Wärmebilanz des Gebäudes wird nachhaltig positiv beeinflusst. Natürlich muss die Passivhaustür dafür auch fachgerecht eingebaut und luftdicht abgedichtet werden. Wie bei einer Standardhaustür können verschiedene 1-flügelige oder 2- flügelige Haustürsysteme nach Maß konfiguriert werden - nach Wunsch auch mit Seitenteilen und Oberlicht. Der Preis einer Passivhaustür liegt im Vergleich zu normalen Modellen etwas höher. Dafür reduzieren sich die Energiekosten enorm und der Wert des Hauses steigt - der Kauf macht sich auf Dauer doppelt bezahlt.

Gesetzliche Anforderungen an Passivhaus-Haustüren

Damit eine Haustür vom Passivhaus Institut in Darmstadt als "Passivhaus zertifizierte Komponente" zertifiziert werden kann, muss diese folgende gesetzliche Anforderungen erfüllen:

20 % Förderung für Haustür, Balkontür, Terrassentür nutzen.

Hohe Wärmedämmung

→ Ud, eingebaut ≤ 0,80 W/(m²K)

Der Ud-Wert bezieht sich auf die Wärmedämmung der gesamten Tür inklusive aller Komponenten (Rahmen, Füllung, Glaselemente). Dieser vorgeschriebene Passivhaustür U-Wert darf im eingebauten Zustand nicht überschritten werden. Das gilt für alle zu berechnenden Einbausituationen einschließlich der Einbauwärmebrücken. Um diesen Wert zu erreichen wird mindestens eine 3-fache Verglasung mit einem speziellen Wärmeschutzglas und einer so genannten warmen Kante (thermische getrennte Abstandshalter zwischen den einzelnen Glasscheiben) empfohlen. Dadurch verhindert man, dass Wärmebrücken entstehen und wertvolle Wärme druch die Passivhaustür nach außen entweichen kann.


Ausreichende Luftdichtheit

→ Luftdichtheitsklasse 3 nach DIN EN 12207

Wenn Haustüren nicht ausreichend luftdicht sind, entweicht viel Wärme und damit auch Energie nach außen. Deswegen erfüllen Haustüren, die vom Passivhaus Institut als „Passivhaus geeignete Komponente“ zertifiziert sind, strenge Kriterien bezüglich der Luftdichtheit.

Passivhaus-Haustür - Persönliche Auswahlkriterien

Neben den gesetzlichen Anforderungen überzeugt eine Passivhaustür auch durch die übrige Ausstattung. Optik, Sicherheit, Komfort und Pflegeleichtigkeit können vollkommen individuell an ihre persönlichen Bedürfnisse und Wünsche angepasst werden.


Pflegeleichtigkeit

Der Pflegeaufwand fällt je nach gewähltem Material gering bis vergleichsweise hoch aus. Passivhaustüren  aus Kunststoff- und Aluminium sind sehr pflegeleicht und sollten regelmäßig geputzt werden. Außentüren aus Holz müssen mitunter auch abgeschliffen und neu gestrichen werden, um eine dauerhaft schöne Optik zu erhalten. Diese Abstände liegen aber je nach Art des Farbanstrichs und der individuellen Witterungsbelastung in der Regel zwischen 5 und 2 Jahren.

Passende Optik

Für jedes Material steht eine große Farbpalette z. B. mit Dekoren, holzähnlichen Beschichtungen, RAL-Farben, Lasuren usw. zur Verfügung. Der Gesamtlook der Passivhaustür kann durch verschiedene Griffe, Sprossen, Glasarten und weitere Details an den gewünschten Stil angepasst werden. Der individuellen Gestaltung der Passivhaustür ist somit nahezu keine Grenze gesetzt.