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  Fenster RAL-Montage

Fenstermontage nach RAL

Sie haben Ihre neuen Fenster bei ItsLine bestellt. ItsLine liefert die Fenster zu Ihnen nach Hause beziehungsweise auf Ihre Baustelle. Sollten Sie niemanden vor Ort für den Einbau haben, so bietet Ihnen ItsLine als Fachbetrieb die Lieferung mit fachgerechtem Einbau nach RAL an.

Anforderungen an eine RAL-Fenstermontage


Eine fachgerechte Fenstermontage muss viele Anforderungen erfüllen, gerade wenn Sie Förderungen in Anspruch nehmen möchten. Das Gebäudeenergiegesetz (GEG 2020) regelt zusammen mit den DIN-Normen 4108 und 18355 die Mindestanforderungen aus bauphysikalischer Sicht. Eine dichte Gebäudehülle wird gefordert, um Energie zu sparen. Trotzdem ist ein Mindestluftwechsel erforderlich, damit sich kein Schimmel bildet.

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Für die Montage Ihrer Fenster sollten Sie daher Fachbetriebe auswählen, die den Fenstereinbau nach RAL vornehmen können. Diese können Sie an dem RAL-Gütesiegel erkennen. Viele Fachbetriebe für die Fenstermontage bieten den Fenstereinbau nach RAL als Service an. Die RAL-Gütegemeinschaft "Fenster und Haustüren" ist eine unabhängige Organisation, die die Anforderungen an eine fachgerechte Fenstermontage formuliert und kontrolliert. Betriebe, die das RAL-Gütesiegel tragen, garantieren Ihnen einen Fenstereinbau nach RAL und der modernsten Technik.


Fenstereinbau nach RAL: 1. Schritt

Wie läuft der Fenstereinbau nach RAL ab? Im Gegensatz zum klassischen Fenstereinbau wird nicht mit Montageschaum gearbeitet, der häufig eine Schwachstelle bei der Wärmedämmung ist. Beim Fenstereinbau nach RAL wird der Fensterrahmen umlaufend mit Kompriband beklebt. Kompriband ist ein Schaumstoffdichtungsband, das vorkomprimiert und imprägniert ist. Beim Einkleben in die Fuge wird es langsam größer und legt sich dicht an die Fuge an. Das Kompriband passt sich so auch an unregelmäßige Flächen an und dichtet alles genau ab.

Alternativ können innen und außen auch Fugendichtbänder oder –folien verklebt werden. Die Fugendichtbänder können auch zur nachträglichen Abdichtung auf zum Beispiel vorhandenen Montageschaum gelegt werden. Mit beiden Varianten schließen Sie die Fugen zwischen Fensterrahmen und Mauerwerk dicht ab. So vorbereitet wird das Fenster in die Maueröffnung eingesetzt. Es wird mit Keilen aus Kunststoff oder Holz fixiert. Wenn das Fenster exakt gerade eingesetzt wurde, wird der Fensterrahmen festgeschraubt. Die Montageschrauben sind 15 cm lang und werden durch die Montagebohrungen im Rahmen befestigt. Sie bieten einen sehr guten Halt.


Fenstereinbau nach RAL: 2. Schritt

Der Fensterrahmen wurde an der Wand befestigt. Nun wird die Fuge zwischen Rahmen und Mauerwerk abgedichtet. Wurde zuvor ein Kompriband eingelegt, so dehnt es sich nun rundherum automatisch aus. Sein mehrschichtiger Aufbau sorgt für Dichte rund herum.

Bei der Verwendung von Fugendichtfolien oder –dichtbändern wird zunächst die Fuge klassisch mit PU-Schaum ausgespritzt. Der Bereich zwischen Blendrahmen und Mauerwerk muss dabei komplett wärmegedämmt werden. Danach werden die Fugendichtbänder fugenfrei vom Fensterrahmen bis zum Mauerwerk montiert. Dieser letzte Schritt kann auch zur Renovierung oder Nachrüstung vorhandener Fenster gemacht werden.


Fenster richtig abdichten: Innen dichter als außen

Drei Dichtungsebenen gibt es, um das zu erreichen.

Zunächst wird das Fenster dampfdiffusionsdicht gemacht.

Wärmedämmung ist zwischen Rahmen und Wand nötig.

Außen muss die Dichtungsebene diffusionsoffen und dicht gegen Schlagregen sein.


Fenstereinbau nach RAL: 3. Schritt

Wenn der Rahmen eingebaut und dicht verfugt ist, wird der Fensterflügel eingesetzt. Danach stellt der Fachmann das Fenster richtig ein. Die fachmännische Einstellung sorgt für leichte Gängigkeit beim Öffnen und Schließen der Fenster. Natürlich können Sie Ihre Fenster auch versuchen, selbst einzubauen. Wir raten Ihnen aber davon ab. Wird ein Schritt nicht zu 100 % korrekt ausgeführt, kann Ihr Fenster zum Beispiel etwas schief sitzen. Dann wird es niemals richtig öffnen und schließen. Auch bei der Abdichtung können Wärmebrücken entstehen, die zur Schimmelbildung führen würden. Bei einem Niedrigenergiehaus zum Beispiel kommt es auf jeden einzelnen Wert an. Ein falsch eingebautes Fenster kann Sie einiges kosten. Darüber hinaus kann es Probleme mit der Versicherung im Schadensfall geben, ebenso mit der Herstellergarantie.