Haustür kaufen – Checkliste & wichtige Tipps
Material
Bauform
Größe
Einbautiefe
Öffnungsrichtung
DIN Türanschlag
Art der Türfüllung
Wärmedämmung
Schalldämmung
Sicherheit
Farbe und Design
Die Anforderungen an die Funktionen und Optik einer Eingangstür sind hoch. Es gibt viele Varianten von verschiedenen Herstellern auf dem Markt, die wichtige Kaufkriterien auf unterschiedliche Weisen erfüllen. Damit Sie die richtige Haustür kaufen, die voll und ganz ihre persönlichen Bedürfnisse erfüllt, soll die nachstehende Checkliste samt Informationen und hilfreichen Tipps Ihnen dabei helfen, vorab wichtige Fragen zu klären und die richtige Wahl zu treffen.
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Auswahl des Baumaterials
Welches Material kommt für Ihre Eingangstür in Frage?
Jedes Material verfügt zum Teil über sehr unterschiedliche natürliche Eigenschaften. Wenn Sie eine neue Haustür kaufen, bestimmen Sie durch die Auswahl des Werkstoffes nicht nur über die Optik und den Preis, sondern somit auch über das Gewicht und den Grad der Wärmedämmung, Energieeffizienz, Schalldämmung, Stabilität, Witterungsbeständigkeit und Pflegeleichtigkeit.
Gängig sind:
- Haustüren aus Kunststoff
- Haustüren aus Holz
- Haustüren aus Aluminium
- Haustüren aus Holz-Aluminium
Gut zu wissen Wenn Sie eine Holz Haustür kaufen, stehen für gewöhnlich verschiedene Holzarten zur Auswahl. Je nachdem, ob es sich dabei um ein Weich- oder Hartholz handelt, unterscheiden sich diese ebenfalls etwas in den Eingenschaften wie Stabilität, Wärme-, Schalldämmung und Witterungsbeständigkeit voneinander.
Mögliche Bauformen
Sie haben die Wahl zwischen einer einfachen Eingangstür und einer Doppelhaustür mit Stulp oder Mittelpfosten. Diese Bauformen können durch folgende zusätzliche Elemente erweitert werden:
Gängig sind:
- Oberlicht
- Seitenteil einseitig rechts oder links
- Seitenteil beidseitig
TIPP Verglaste Oberlichter oder Seitenteile können als natürliche Lichtquelle dienen und dabei helfen, die Stromkosten dauerhaft zu reduzieren. Lässt sich das Oberlicht dazu noch kippen, kann es für die effektive Lüftung des Eingangsbereichs genutzt werden, ohne dass die Eingangstür dafür geöffnet werden muss.
Größe – Türhöhe und Türbreite
Neben verschiedenen Türen in DIN Standardmaßen, die je nach Ausführung variieren, kann man auch eine individuelle Haustür nach Maß kaufen.
In jedem Fall richten sich die Höhe und Breite immer nach den Maßen Ihrer Maueröffnung. Grundlage bei der Planung sind einerseits die Körpermaße des Menschen, andererseits sollte man dabei bedenken, dass eventuell auch sperrige Möbel durch die Durchgangsöffnung passen müssen.
TIPP Möchten Sie eine barrierefreie Haustür kaufen, muss der Durchgang laut DIN 18040-2 für Haus- und Wohnungseingangstüren eine nutzbare lichte Breite von mindestens 90 cm und eine lichte Höhe über OFF von mindestens 205 cm haben. Die Höhe der Schwelle ist dabei ebenfalls wichtig.
Bautiefe
Die Bautiefe oder auch Einbautiefe gibt die Stärke des Türprofils an. Je komplexer ein Türsystem aufgebaut ist, desto größer ist in der Regel dessen Bautiefe. Sie wird vor allem bestimmt durch
- das Kammersystem: Die Kammern (nur bei Kunststoff- oder Alu-Haustür) fungieren als isolierende Luftpolster. Je mehr Kammern vorhanden sind, desto besser ist in der Regel die Isolationswirkung. Die Entstehung von Wärmebrücken kann so verhindert werden.
- die Art und Dicke der Verglasung: Doppel-, 3-fach- oder 4-fach Verglasung und spezielle, individuell konfigurierbare Glasarten benötigen z. B. für eine höhere Schalldämmung, Sicherheit, Wärmedämmung eine entsprechende Bautiefe.
Öffnungsrichtung
Soll der Türflügel nach innen oder nach außen schwingen?
Befinden sich innen oder außen im Öffnungsbereich der Haustür Fenster, Treppen, Geländer oder andere Elemente, die dort viel Platz einnehmen, dann sollten Sie das unbedingt berücksichtigen bevor Sie eine neue Haustür kaufen. Auch wenn die nach innen öffnende Haustür aus vielen guten Gründen sehr weit verbreitet ist, ist das nicht immer die ideale Öffnungsrichtung.
TIPP Lässt sich die Haustür nach außen öffnen, kann sie in einer Gefahrensituation schnell aufgedrückt werden und so als Notausgang fungieren. Da sich die Türbänder allerdings für jedermann zugänglich auf der Außenseite befinden, sollten diese unbedingt gut gesichert werden, um die Einbruchsicherheit zu gewährleisten.
Türanschlag
DIN links oder DIN rechts?
Der Türanschlag wird auch als Öffnungsrichtung, Drehrichtung, DIN-Richtung oder Anschlagrichtung bezeichnet. Mit DIN links oder DIN rechts wird angegeben, in welche Richtung der Flügel schwingst, wenn die Haustür geöffnet wird. Da die Öffnungsrichtung nicht bei der Montage beliebig eingestellt oder geändert werden kann, sondern von vornherein stimmen muss, können Sie sich folgende Fragen stellen, um die richtige Entscheidung zu treffen: Wenn Sie die Haustür öffnen, welche Seite des Raumes sollte sichtbar sein? Auf welcher Seite stört die geöffnete Haustür weniger?
TIPP Anschlagrichtung einfach bestimmen: Befinden sich die Scharniere oder Bänder auf der linken Seite, schwingt der Türflügel nach links (DIN links). Befinden sie sich rechts, schwingt der Türflügel nach rechts (DIN rechts).
Haustürfüllung
Ganzglasfüllung mit Sprossen, Glasfüllung & Sandwichplatte, Modell
Eine Haustürfüllung ist wie der Türrahmen auch ein sehr wichtiges funktionales Element, das über Optik, Preis, Gewicht und den Grad der Wärmedämmung, Schalldämmung, Stabilität, Witterungsbeständigkeit und Pflegeleichtigkeit bestimmt.
Mit der Frage nach dem Material stellen sich somit weitere Fragen: Wie groß ist der gewünschte natürliche Lichteinfall im Bereich der Haustür? In welchem Maß soll der Haustürbereich innen von außen einzusehen sein?
Die Art der Haustürverglasung beeinflusst die Wärmedämmung, Sicherheit und eventuell auch die Privatsphäre. Sie haben die Wahl zwischen einer 2-fachen und 3-fachen Verglasung und verschiedenen funktionalen und dekorativen Glasarten: Sicherheitsverglasung (ESG oder VSG), Schallschutzverglasung, Sonnenschutzglas, selbstreinigendes Glas, Spiegelglas, Ornamentglas, Farbglas, Bleiverglasung, Sandstahlglas.
Eine Sandwichfüllung besteht in der Regel aus mindestens 3 fest miteinander verbundenen Schichten. Der Kern kann aus einem extrudiertem Polystyrol-Hartschaum (XPS) oder einem Polyurethan-Hartschaum (PUR) und die Deckschichten aus Aluminium, PVC-Kompaktplatten, HPL-Schichtpressstoffplatten oder Sperrholz bestehen. Vorteile: gute Parameter bei Isolierung, Witterungsbeständigkeit und Lärmschutz, geringes Gewicht.
Einsatzfüllung oder Aufsatzfüllung - Welche Füllungsart kommt für Sie in Frage?
Die klassische Bauart ist die Rahmenbauweise, bei dem die Füllung in den Türrahmen in einer der folgenden 3 Varianten eingesetzt wird:
- Einsatzfüllung: nicht flügelüberdeckend
- Aufsatzfüllung: einseitig oder beidseitig flügelüberdeckend
Wenn Sie eine flügelüberdeckende Haustür kaufen, sieht diese wie „aus einem Guss“ aus, weil die Füllung auf den Rahmen aufgesetzt wird. Die Vorteile gegenüber der klassischen Rahmenbauweise mit Einsatzfüllung sind:
- das gesamte Türblatt ist dicker und stabiler
- es können dadurch noch bessere Wärmedämmwerte und ein höherer Einbruchschutz erreicht werden
- auf der durchgehenden Oberfläche setzt sich nicht so viel Schmutz an
- einfachere Reinigung
Wärmedämmung
Wie groß sind die klimatischen Anforderungen an die Wärmedämmung?
Bei der Energieeffizienz einer Eingangstür spielen vielen Faktoren mit: Material, Profil, Bautiefe, Türfüllung, Verglasung, Dichtungen, fachgerechter Einbau und Isolierung, Schwelle, Bodendichtung, Mauerwerk. Für eine effektive Wärmedämmung müssen alle diese Elemente berücksichtigt werden.
TIPP Die Raumwärme kann über eine durchgehende Bodenplatte nach außen geleitet werden. Deswegen sollte der Eingangsbereich innen und außen voneinander abgetrennt sein.
Da Holz von Natur aus eine geringe Wärmeleitfähigkeit aufweist, bieten Haustüren aus Holz eine sehr gute Wärmedämmung.
Kunststoffhaustüren erreichen mit ihren modernen Mehrkammer-Profilen und der darin eingeschlossenen Luft ebenfalls gute Wärmedämmwerte.
Ein ähnliches Verfahren wird auch bei der Herstellung von Aluminiumhaustüren eingesetzt. Durch thermisch getrennte Profile oder Füllungen aus Polyurethan-Schaum werden auch hier gute Wärmedämmwerte erreicht.
Bei einer Türfüllung aus Glas kann die Tür-Wärmedämmung durch Isolierverglasung und eine warme Kante verbessert werden. Dabei handelt es sich um spezielle Abstandhalter zwischen den einzelnen Gläsern, die aus einem Material bestehen, das die Wärme nicht nach außen leitet. Es stehen in der Regel verschiedene Farben zur Auswahl.
Wenn Sie eine neue Außentür kaufen, schreibt die Energieeinsparverordnung (EnEV 2014) bzw. das Gebäudeenergiegesetz (GEG 2020) gesetzlich vor, dass diese höchstens einen U-Wert von 1,8 W/(m²∙K) aufweisen darf.
Für Passivhaus-Haustüren werden sogar 0,8 W/m²K gefordert.
Je niedriger der U-Wert (Wärmedurchgangskoeffizient) ist, desto besser ist die Wärmedämmung. Es wird zwischen folgenden U-Werten bei Türen unterschieden:
- Ud-Wert → bezieht sich auf die gesamte Tür inkl. aller Komponenten
- Uf-Wert → bezieht sich auf den Türrahmen
- Up-Wert → bezieht sich auf die Türfüllung
- Ug-Wert → bezieht sich auf die Verglasung
Gut zu wissen Eine Hauseingangstür im Einfamilienhaus, Mehrfamilienhaus oder Nichtwohngebäude, die das Innenklima vom Außenklima trennt, ist nach DIN 12519 eine Außentür. Eine Wohnungstür, die im Mehrfamilienhaus eine Wohnung vom Treppenhaus trennt, ist nach dieser Definition eine Innentür. Anforderungen an Innentüren sind in dieser Hinsicht nicht festgelegt.
Schalldämmung
Wie hoch sind Ihre Anforderungen an die Schalldämmung?
Liegt Ihr Haus nahe einer verkehrsreichen Straße, Autobahn, eines Bahngleises oder Flughafens, so kann die Schalldämmung der Haustür individuell darauf abgestimmt werden, um die Lärmbelästigung von außen so wo weit wie möglich zu reduzieren. Wie beim Wärmeschutz ist ein guter Schallschutz das Ergebnis mehrerer Komponenten, die aufeinander abgestimmt sind: Material, Türprofil, Türfüllung, Schallschutzglas, Dichtungen, fachgerechter Einbau. Die schalldämmende Wirkung der Hauseingangstür ist allerdings nur so gut, wie die der angrenzenden Bauteile wie Wände, Decken, Fußboden und der Anschlüsse zwischen diesen Bauteilen.
TIPP Beachten Sie auch so genannte Schallnebenwege wie Lüftungskanäle, Schalter, Installationsdosen etc.
Bei den gängigen Türbaumaterialien wie Holz, PVC und Alu kann ein hohes Schalldämmmaß entweder durch die natürlich hohe Dichte oder durch zusätzliche konstruktive Maßnahmen wie z. B. verschiedene schalldämmende Füllungen, die in das Türblatt sowie den Rahmen mit eingebaut werden, erreicht werden.
Gut zu wissen Bauen und stellen Sie die Türelemente immer entsprechend den Vorgaben des Herstellers ein. Dazu gehört auch ein korrektes Einstellen der Bänder und der Bodendichtung. Sitzen Dichtungen an der Bodenseite und im Türfalz in unterschiedlichen Ebenen, verringert sich die Schalldämmung. Sie sollten deswegen idealerweise in einer Linie liegen. Effektive Dichtungen haben eine Einfederungstiefe von mindestens 3 mm, noch besser sind jedoch 5 mm. Lippendichtungen dämmen dabei besser als übliche Schlauchdichtungen.
Bedeutung der unterschiedlichen Schalldämm-Maße
DeziBel (dB) = Maßeinheiten für den Geräuschpegel Das Schalldämm-Maß gibt an, wie effektiv Luftschall von draußen gebremst wird: Rw = der in einem Prüfstand im Labor erreichte Schalldämm-Wert. Rw,P = das in einem Labor ermittelte Schalldämmmaß eines betriebsfertigen Türelements einschließlich der Schallübertragung über die angrenzenden Bauteile. Rw,R = das errechnete Schalldämmmaß eines betriebsfertigen Türelements einschließlich der Schallübertragung über die angrenzenden Bauteile. Das Schalldämmmaß muss tatsächlich am Bau erreicht werden.
Gut zu wissen Das Vorhaltemaß für Haustüren beträgt 5 dB. Soll auf der Baustelle ein tatsächliches Schalldämmmaß von Rw,R = 27 dB erreicht werden, muss ein Türelement mit einem Schalldämmmaß von Rw = 32 dB eingesetzt werden.
Einbruchsicherheit
Wie groß sind Ihre Anforderungen an die Sicherheit?
Die Stabilität und Sicherheit einer Hauseingangstür hängen von vielen einzelnen Faktoren ab wie der Art bzw. Anzahl der Sicherheitsbeschläge, Türbänder, Schließsysteme, Türfüllung, Verglasung (VSG Sicherheitsglas in den Widerstandsklassen von P1 A bis P5 A; ESG Sicherheitsglas), Material (Alu gilt als stabilstes Material; Massivholz weist ebenfalls eine hohe Stabilität auf; bei Kunststoff sorgen Stahlverstärkungen im Kern für eine hohe Stabilität), Profil (Bautiefe, je dicker desto sicherer).
Es ist sehr wichtig, dass die gesamte Konstruktion, die aus Zarge, Türblatt, Beschlägen, Bändern, Schloss und eventuell Oberlicht und Seitenteilen besteht, aufeinander angepasst ist. Nach der DIN EN 1627 wird der Einbruchschutz von Haustüren in die Widerstandsklassen RC 1 bis RC 6 eingeteilt. Bei einem privaten Gebäude empfehlen die kriminalpolizeilichen Beratungsstellen Bauelemente mit mindestens einem Sicherheitsstandard der Klasse RC 2 (alt WK 2).
TIPP Verzichten Sie auf eine Widerstandsklasse, sollten Sie mindestens auf nach DIN geprüfte Profilzylinder und Zylinderschlösser, nach DIN 18257 zertifizierte Schutzbeläge der Schutzklassen ES 1 (einbruchhemmend) bis ES 3 (extrem stark einbruchhemmend) sowie auf eine Türbandsicherung und eine Mehrfachverriegelung der Eingangstür achten.
Welche Art von Türbändern und Beschlägen sollen in welcher Anzahl zum Einsatz kommen?
Türbänder und Beschläge werden stark beansprucht und sollten daher robuster sein als bei Innentüren. Qualitativ hochwertige Standardbeschläge bieten eine gewisse Grundsicherheit. Durch zusätzliche Sicherheitsbeschläge kann diese auch noch im Nachhinein weiter optimiert und bei Bedarf auf ein Maximum erhöht werden durch: stabile Türbänder, die die Haustür sicher im Rahmen verankern; von innen verschraubte Sicherheitsbeschläge; zusätzliche Bandseitensicherungen bzw. Scharnierseitensicherungen als Aufhebelschutz und einbruchhemmende Schließbleche bzw. Sicherheitsschließbleche.
Gibt es besondere Anforderungen an Schloss und Profilzylinder?
Einfachverriegelung → das Schloss sichert die ganze Hauseingangstür mit nur einem Riegel. Der Einbruchschutz ist dabei gering.
Mehrfach-Sicherheitsverriegelungen → sichern die Haustür wie einen Safe an mehreren Punkten mit mindestens einem Nebenschloss, das sich ober- oder unterhalb des Hauptschlosses befindet. Es sind bis zu 9-fach-Verriegelungen möglich. Die einzelnen Verriegelungen sind untereinander mit einer Stange verbunden und werden alle gleichzeitig verschlossen. Nachteil: Im Vergleich zu normalen Einsteckschlössern zeigen Mehrfachverriegelungen durch Verschleiß eine etwas geringere Lebensdauer.
Weitere wichtige Fragen sind:
Soll ein Türspion in das Türblatt integriert werden? Ist eine elektronische Türüberwachung geplant? Und sind, falls nötig, Stromanschlüsse vorhanden?
Elektronische Sicherungssysteme:
- Zutrittskontrolle ohne Schlüssel per Zahlencode, Fingerabdruck, Spracherkenneung.
- Per Handsender oder Smartphone: Mithilfe eines elektrischen Antriebs und eines darauf abgestimmten Automatikschlosses lässt sich die Eingangstür wie ein Garagentor öffnen.
- Selbst verriegelnde Haustür. Sinnvolle Ergänzung, da viele Versicherungen im Falle eines Einbruchs bei nicht verriegelten, nur ins Schloss gefallenen Türen nicht mehr entschädigen.
Farbe und Design
Abgesehen vom Profildesign mit z. B. eckigen oder abgerundeten Kanten kann die Optik durch Farbe, dekorative Verglasungen, Griffe und andere Zierelemente individualisiert werden.
Welche Oberfläche und Farbe passen am besten zu Ihrem Objekt?
Je nach Baumaterial werden unterschiedliche Farbgebungsverfahren angewendet. Die Farboberfläche dient nicht nur zur Farbgebung sondern macht das Material pflegeleichter und widerstandsfähiger gegen äußere Witterungseinflüsse. Die Innenseite und Außenseite können auch unterschiedlich gestaltet werden.
Holz: Lasur oder Lackierung in RAL-Farben.
Kunststoff: hochwertige, UV-beständige Folierung in Unifarben, Holzoptiken, gebürstetes Aluminium.
Alu: Pulverbeschichtung in RAL-Farben, Holzoptiken, Eisenglimmer oder Aluminium eloxiert.
Dekorative Glastürfüllung
Glas: Ornamentglas, Schmuckverglasung, Bleiglas.
Glasfalzdichtung: in verschiedenen Farben.
Sprossen: innenliegend oder aufgesetzt in verschiedenen Designs.
Welcher Türgriff gefällt Ihnen am besten?
Wenn Sie eine Hauseingangstür kaufen, haben Sie in der Regenl die Wahl zwischen verschiedenen Innendrückern, Knäufen, Stoßgriffen und Rosetten in verschiedenen Farben und Materialien.
Tipp Für die Einbruchsicherheit ist es besser, wenn auf der Außenseite ein ein Knauf oder Stoßgriff montiert wird. Dieser kann nicht manipuliert werden. Achten sie auf eine robustes und widerstandsfähiges Material.